Description
Music has no Boundaries! Auf ihrem zweiten Album PINK LION verbinden die Trancecore-Senkrechtstarter GROOVENOM aus Dresden heavy Riffs, ballernde Blastbeats und extreme Growls mit elektronischen Beats, Synthie-flächen und poppigen Mitsingparts. Die Jungs selbst bezeichnen diese Mischung als „Modern Death Pop“ und haben definitiv was es braucht, um den Moshpit UND den Dancefloor zum Kochen zu bringen!
Seit Sommer 2014 sind GROOVENOM auf der Mission unterwegs, die Welt mit ihrem poppigen und originellen Sound zu beglücken und einen frischen Wind in die zunehmend gleichförmige Metal-Szene zu bringen. Das zweite Album der Dresdner Jungs nennt sich PINK LION, kommt als Special Edition im neu gestalteten Digipack daher und beinhaltet vier Bonussongs, zusätzlich zu den 12 Albumtracks. Und schon der Opener „Venom in Veins“ macht direkt klar: Hier geht es vielseitig zur Sache! Wabernde Synthesizerwände und ein tanzbarer four-on-the-floor-Trancebeat ebnen den Weg, bevor die Hölle in Form brachialer Gitarrenriffs und heftiger Growls hereinbricht. Der Löwe zeigt stolz seine Zähne! Und spätestens, wenn im Mittelteil cleane Vocals auf blitzschnelle Blastbeats treffen, dürfte jedem bewusst werden, dass hier für stereotype Schema-F Metalklischees und Schubladendenken kein Platz ist. Das nachfolgende „Traitors to the Scene“ legt in Sachen Heavyness nochmal einen drauf und beweist, dass heftige Breakdowns und eingängige Synthie-Hooks in keinem Gegensatz zueinander stehen müssen. Auf „Metal Kings“ rechnet die Band mit der „Szenepolizei“ ab. Sprich: Engstirnigen Leuten, die es sich zum Ziel gesetzt haben, alles was außerhalb bekannter Metal Konventionen liegt als „untrue“ zu verschmähen. Klar, dass das den aufgeschlossenen Jungs von GROOVENOM überhaupt nicht passt: Es werden ordentliche Prankenhiebe ausgeteilt! Musikalisch wird das Ganze durch amtliches Doublebass-Geballer und ein geradezu stadiontaugliches Gitarrensolo abgerundet. Apropos Stadion: Hier würde sich auch „Masquerade“ wohlfühlen. Neben dem Refrain (100-prozentige Ohrwurm- und Mitsinggarantie!) sorgt vor allem der wunderbar atmosphärische Mittelteil im Zusammenspiel mit den düsteren Lyrics über verlorenes Vertrauen für pure Gänsehaut. Mit seiner passenden Mischung aus hartem Metalcore und eingängigen Elektro-Elementen ist PINK LION alles andere als ein zahmes Kätzchen. Für Fans von ESKIMO CALLBOY, ASKING ALEXANDRA oder ENTER SHIKARI gilt: Ein klarer Pflichtkauf!
Reviews
There are no reviews yet.