Description
Der Kreis schließt sich! Auf IN CYCLES gehen die regensburger Jungs von BURDEN OF LIFE mit ihrem vielschichtigen Sound in die dritte Runde und sind mittlerweile über jede Genrebezeichnung hinausgewachsen. Melodic Death Metal trifft auf progressive Songstrukturen und verbindet sich mit epischen Stadionrock-Elementen, süchtig machenden Harmonien und lyrischem Tiefgang zu einem wahrhaft eigenständigen Stil. Klingt spannend? Ist es auch, also macht euch gefasst auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle!
BURDEN OF LIFE haben sich im Jahre 2004 gegründet und veröffentlichen mit IN CYCLES bereits ihr drittes Album. Die Platte setzt auf acht Songs, die den Hörer mit dramatischen Handlungssträngen und bildhaften Metaphern sofort in ihren Bann ziehen. Den Anfang macht „Amour Fou“, ein wunderschönes, ruhiges Duett zwischen Sänger Christian Kötterl und Gastmusikerin Klara Truong. Akustische Gitarren und mehrstimmiger Gesang verleihen dem Lied eine bittersüße Atmosphäre, die perfekt zu den Lyrics über das Ende einer abnormal intensiven Liebesbeziehung passt. Im starken Kontrast dazu handelt es sich beim Titeltrack „In Cycles“ um einen der härtesten und schnellsten Songs, die BURDEN OF LIFE bis jetzt veröffentlicht haben. In knapp über fünf Minuten werden feinste Riffs und amtliche Blastbeats aufgetischt, welche durch brutales Growling wunderbar ergänzt werden. Der Text behandelt die Idee, dass sich alles in Kreisen bewegt, speziell auch für jeden von uns auf einer persönlichen Ebene. Außerdem geht es um ausgleichende Gerechtigkeit und die Tatsache, dass alles was man tut irgendwann auf einen selbst zurückfallen wird. „52 Hz“, erzählt die herzzerreißende Story über einen Wal, genauer gesagt den sogenannten „52-Hertz-Wal“, der aufgrund einer Fehlbildung in einer Frequenzlage singt, die seine Artgenossen nicht hören können, weshalb er einsam durchs Meer streift. Das Ganze ist ein Bildnis für Einsamkeit, das Gefühl, ausgeschlossen zu sein und die Hilflosigkeit, mit der man sich als Betroffener in solchen Situationen wiederfindet. Den Abschluss bildet „At The Heart Of Infinity“, ein 12-Minütiges Feuerwerk aus Komplexität und Einfallsreichtum. In sieben Teilen wird die Geschichte eines Wachkomapatienten erzählt, der zwischen der Realität und einer Traumwelt gefangen ist. Dafür geben die Jungs richtig Gas und tragen nochmal alle stilistischen Einflüsse zusammen, die auf dem Album zu hören sind. Zusammen mit der fetten Produktion und dem überragenden Artwork (inklusive Liner Notes zu jedem Song!) machen die abwechslungsreichen Songs IN CYCLES zu einer runden Sache. Fans von Opeth, Soilwork oder Children Of Bodom werden hieran ihre wahre Freude haben!
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